Willkommen
in meiner Praxis für humanistische Psychotherapie
Mein Name ist Katja Steding-Knöfel.
Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie – spezialisiert und ausgebildet auf Gesprächstherapie nach Carl Rogers, Gestalttherapie nach Fritz Perls und zukünftig zertifizierte Aufstellerin im systemischen Familienstellen.
Wenn es um dringende Fragen, mehr Klarheit erlangen, innerer Stärke gewinnen oder generell um Veränderung geht, bin ich sehr gerne Ansprechpartnerin für Sie.
Ich begleite Menschen dabei, ihren eigenen Weg (wieder) zu entdecken, um mit wachsendem Selbstvertrauen, Lebendigkeit und innerem Frieden das Leben zu bestreiten.

Über meine Praxis
Ich arbeite mit bewährten humanistischen Ansätzen, die den Menschen als Ganzes in den Mittelpunkt stellen:
- Gesprächstherapie nach Carl Rogers
- Gestalttherapie nach Fritz Perls
- Systemisches Familienstellen (in Ausbildung)
Gesprächstherapie nach Carl Rogers
Die Gesprächstherapie – auch bekannt als klientenzentrierte Psychotherapie – wurde vom amerikanischen Psychologen Carl Rogers entwickelt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch selbst – mit all seinen Gefühlen, Gedanken und Möglichkeiten.
Rogers ging davon aus, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur persönlichen Entwicklung und Selbstheilung verfügt – wenn er in einem vertrauensvollen, wertschätzenden Rahmen gesehen und gehört wird.
In der Gesprächstherapie schaffe ich genau diesen Raum.
Gestalttherapie nach Fritz Perls
Die Gestalttherapie wurde von Fritz Perls entwickelt und gehört zu den humanistischen Therapieverfahren. Sie versteht den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele – eingebettet in seine Umwelt. Im Zentrum steht das Erleben im Hier und Jetzt.
In der Gestalttherapie geht es darum, das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst wahrzunehmen. Dabei liegt der Fokus nicht auf dem "Warum", sondern auf dem "Wie":
Wie erlebe ich gerade eine Situation?
Wie reagiere ich darauf – körperlich, emotional, gedanklich?
Systemisches Familienstellen
Das systemische Familienstellen ist eine Methode aus der systemischen Therapie und Beratungsarbeit. Es geht davon aus, dass jeder Mensch Teil eines größeren Beziehungsnetzes ist – meist geprägt durch seine Herkunfts- und Gegenwartsfamilie.
Oft wirken in diesen Systemen unbewusste Dynamiken, Rollen oder Bindungen, die unser Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen – manchmal über Generationen hinweg. Auch wenn wir bestimmte Lebensthemen „nicht einordnen können“, stecken dahinter häufig unbewusste Verstrickungen mit der Familie.
Beim Familienstellen werden diese inneren Bilder und Bindungen sichtbar gemacht – in Form einer Aufstellung mit Personen als sogenannte Stellvertreter oder Symbolen (in Gruppen oder in Einzelsitzungen). Dabei zeigt sich oft überraschend klar, welche Belastungen (Verstrickungen) oder Dynamiken im jeweiligen System wirken – und was in ein neues Gleichgewicht gebracht werden möchte.
Die Methode eignet sich unter anderem bei:
- wiederkehrenden Beziehungskonflikten
- innerer Unruhe, Blockaden oder Gefühlen, die „nicht zu einem gehören“
- belastenden Familiengeschichten
- ungelösten Trauer- oder Abschieds- erfahrungen
- beruflichen Themen mit „systemischem Hintergrund“
Ziel ist es, diese Verstrickungen zu erkennen, anzuerkennen und zu lösen, sodass die eigene Lebensenergie wieder freier fließen kann. Die Haltung dabei ist stets absichtslos, beobachtend, achtsam, respektvoll und wertfrei.
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